Bei einem Harnstoffdünger handelt es sich um einen Stickstoffdünger, der momentan am häufigsten Verwendung findet. Der wohl größte Vorteil dieses Düngeverfahrens besteht darin, dass eine Umwandlung von Carbanidstickstoff in Ammoniumstickstoff stattfindet und dieser Vorgang nur ganze 24 Stunden dauert. Eine optimale Stickstoffversorgung ist somit schnell gewährleistet.
Harnstoff ist nicht zu verwechseln mit Harnsäure. Hierbei handelt es sich um eine organische Verbindung, die meistens von Tieren, als Endprodukt anfällt. Der reine Harnstoff ist vollkommen unbedenklich anzuwenden, denn er ist äußerst hygienisch und vollkommen unbedenklich.
Das wichtigste zum Harnstoffdünger
- wirtschaftliche Vorteile durch besonders hohen Nährstoffgehalt
- sehr gute Streueigenschaften bei großen Flächen
- effiziente Stickstoffausnutzung
Harndünger kaufen – Empfehlungen
Harnstoffdünger können Verbraucher in jedem guten Fachhandel erwerben. Zudem gibt es diverse Onlineshops, die den Dünger vertreiben. Verbraucher sollten sich jedoch im Vorfeld erkundigen, welche Preise und Mengen die Verpackungen aufweisen.
- Stickstoffdünger
- Für Ackerkulturen
- Grünland: am besten während oder vor einer Regenperiode
Eine Bestellung im Internet ist daher anzuraten, da der Kunde besser vergleichen kann und die georderte Ware direkt bis an die Haustür geliefert wird.
Qualitätskriterien für die Auswahl
Im Gegensatz von noch vor einigen Jahren, ist der heute erreichte Stand der Welternährung, extrem angestiegen. Zurückzuführen ist das auch auf besser bewirtschaftete Ackeranbaugebiete in Afrika, Asien oder in Südamerika. Hier wird seit geraumer Zeit Mineraldünger, wie beispielsweise Harnstoffdünger genutzt, um größere Erträge zu erwirtschaften.
Obwohl der Harnstoffdünger nur in geringen Mengen von den Pflanzen aufgenommen wird, gilt er als eine wirksame und auch wertvolle Form der Stickstoffdüngung. Bereits kurze Zeit nach der Anwendung beginnt die sogenannte Harnstoffhydrolyse, wobei Carbamidstickstoff in Ammoniumstickstoff, umgewandelt wird.
Eine sehr effiziente Anwendung wird gewährleistet, wenn Harnstoffdünger in der Praxis so zur Anwendung kommt:
- auf Böden mit ausreichender Scorptionskapazität
- bei pH – Werten unter 7,5
- bei Temperaturen von unter 25 Grad Celsius
Zudem wird eine Kombination mit Schwefel angeraten, sodass selbst ein Schwefelmangel behoben werden kann. Wichtig hierbei ist allerdings, dass Nutzer das optimale Verhältnis treffen. Experten empfehlen ein Stickstoff – Schwefel – Verhältnis von 3 bis 5: 1.
Pflanzen benötigen Stickstoff, welcher einen erhöhten Bestandteil von Proteinen und Chlorophyll aufweist. Gerade für den Anbau von Nutzpflanzen ist dieses enorm wichtig, da sich die Pflanzen den Stoff über den Boden nicht selber zuführen können.
In der Regel wird der Harnstoffdünger über die Blätter aufgenommen. Aufgrund der schnellen Umwandlung wird daher nur wenig Harnstoff von den Wurzeln aufgenommen. Für Verbraucher, die über größere Rasenflächen verfügen, ist Harnstoffdünger interessant, denn gerade Rasen verfügt über einen höheren Bedarf an Stickstoff.
Stickstoffmangel kann erkannt werden an:
- leicht gelblich verfärbten Halmen
- geringere Frosttoleranz
- weiterer Austrieb wird verhindert
Die ausreichende Stickstoffversorgung ist eine Grundlage für einen gesunden und schönen Rasen, zudem kann Mooswachstum nachhaltig verhindert werden. Allerdings ist Moos nicht immer der Grund für einen unansehnlichen Rasen, denn auch Lichtmangel, Bodenverdichtung oder Staunässe spielen eine entscheidende Rolle.
Harnstoffdünger sollte nicht verwendet werden bei:
- andauernder Trockenheit
- bei hohen Temperaturen oder bei starkem Wind
- bei Böden mit einer niedrigen Adsorptionskapazität
- bei Böden mit einem hohen pH – Wert
In Bezug auf die Bodenbearbeitung bei Ackerkulturen sollte der Anwender den Harnstoffdünger wenige Zentimeter in den Boden einbringen. Auf noch nicht bestellten oder sandigen Bodenverhältnissen ist er einzuarbeiten oder einzuregnen.
Es ist darauf zu achten, dass der Dünger weder auf Gülle, Mist oder anderen Ernterückständen aufzubringen ist, da so kein direkter Bodenkontakt hergestellt wird. Das wiederum würde dazu führen, dass es zu keiner schnellen Aufnahme kommt.
Übrigens wird Harnstoff nicht nur als Düngemittel eingesetzt, sondern auch als Salbe oder Creme bei Personen mit trockener und spröder Haut. Weitere Erkrankungen sind:
- Schuppenflechte
- Fischschuppenerkrankungen
- Neurodermitis
- Nagelpilzinfektionen
Harnstoffdünger (nach Kundenbewertungen)
Experten empfehlen einen Harnstoffdünger via Internet zu erwerben. Nicht nur die Preise, sondern auch das Angebot kann übersichtlicher bewertet werden. Zudem ist es anzuraten, auf größere Mengen zurückzugreifen, da in den meisten Fällen die Anbieter die Preise hier niedriger halten.
- Harnstoff als einer der beliebtesten Stickstoffdünger.
- Dieser Universaldünger eignet sich zur Düngung von Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen.
- Stickstoff als Element sorgt für ein schnelles Wachstum und eine gute Entwicklung der Pflanzen
- Harnstoff-Dünger mit 46% Stickstoffanteil (höchste Nährstoffkonzentration unter den Stickstoffdüngemittel)
- Langzeitdünger für hohe Erträge und robustes Wachstum
- besonders für Kartoffeln, Kohl, Paprika, Rüben, Kürbisgewächse, Tomaten und anderer Starkzehrer geeignet
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Harnstoffdünger (Top 10 nach Preis)
Harnstoffdünger kommt zur Steigerung von Erträgen vielfach in der Landwirtschaft zum Einsatz und gehört aus diesem Grund auch in diesem Sektor zur gängigen Praxis. Entscheidend ist jedoch, dass der Dünger nicht nur sorgfältig, sondern auch bedarfsgerecht zum Einsatz kommt.
- Harnstoff 46 46% N Gesamtstickstoff als Carbamidstickstoff
- Harnstoff als einer der beliebtesten Stickstoffdünger.
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- Dünger Urea 46%
- 46% Gesamtstickstoff (N)
- Perliges chemisches Feststoffprodukt, besonders geeignet für die Anwendung als Blattdünger.
- Harnstoff-Dünger mit 46% Stickstoffanteil (höchste Nährstoffkonzentration unter den Stickstoffdüngemittel)
- Langzeitdünger für hohe Erträge und robustes Wachstum
- besonders für Kartoffeln, Kohl, Paprika, Rüben, Kürbisgewächse, Tomaten und anderer Starkzehrer geeignet
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Überschüsse von Stickstoff belasten nicht nur das Klima, auch die Luftqualität hat darunter zu leiden und sogar Wasser – und das Land – Ökosystem wird belastet. Verbraucher, die sich für diese Art von Düngung entscheiden, sollten unbedingt streng nach Herstellerangaben verfahren.
Anwendung, Tipps
Harnstoffdünger ist der Stickstoffdünger für sämtliche Kulturen, die Stickstoff nötig haben. Mit diesem Dünger ist es möglich, effektiv seine Nutz – als auch Gartenpflanzen zu versorgen. Zudem können Nutzer den Dünger genauso anwenden, wie andere herkömmlichen Düngemittel.
Die Ausbringung gestaltet sich als relativ einfach, denn entweder der Anwender streut den Dünger oder löst ihn in Wasser auf. Mit Harnstoffdünger können Anwender eine hohe Flächenleistung erreichen. Allerdings ist der Einsatz des Düngers nicht ganz unproblematisch, kann jedoch von einem Fachmann im Vorfeld erklärt werden.
Zu beachten ist weiterhin, dass Pflanzen in einem normalen Garten eher Kalium, Phosphate und Kalk benötigen, bei einem reinen Harnstoffdünger sind diese Elemente nicht enthalten, sodass sie zugeführt werden müssen. Laien, die sich mit dem Ausbringen nicht auskenne, können im schlimmsten Fall mehr Schaden anrichten, als Nutzen erreichen. Problem ist bei nicht fachgerechter Anwendung:
- es könnten gasförmige Verluste auftreten, wenn eine Hydrolyse von Harnstoff in Bodennähe stattfindet. Dieses führt wiederum zu einem Stickstoffverlust, allerdings nur dann, wenn der Harnstoffdünger zu früh oder auf noch gefrorenem Boden verwendet wird.
Für einen Hobbygärtner erscheint der Dünger eher ungeeignet, daher wird er vielfach in der Landwirtschaft eingesetzt. Zudem ist der Dünger kein Volldünger und enthält in der Hauptsache nur Stickstoff.
Wird Harnstoffdünger nicht sachgemäß in den Boden eingebracht, zum Beispiel durch Fehler beim Streuen, kann sich dieses durch eine schlechtere Stickstoffversorgung im Boden bemerkbar machen. Für Laien ist daher ein Volldünger wesentlich einfacher zu handhaben und wird aus diesem Grund zur Anwendung empfohlen.